Die wichtigsten Führungsstile im Vergleich

Dieser Artikel bietet einen Einblick in die unterschiedlichen Führungsstile nach Lewin und Weber, ihre Auswirkungen auf Mitarbeitenden und wie sie sich weiterentwickeln.

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Christiane | 15.02.2024 | Lesedauer 9 min

Erfahren Sie, wie autoritäre, kooperative und Laissez-faire-Führungsstile nach Lewin sowie bürokratische, charismatische und patriarchalische Führungsstile nach Weber die Dynamik und Effizienz in Teams beeinflussen. Diese Analyse beleuchtet die Vor- und Nachteile jedes Stils und bietet Beispiele für ihre Anwendung in der modernen Arbeitswelt.

 

Was bedeutet Führungsstil?

Als Führungsstil wird das arbeitsbezogene Verhältnis von Führungskraft zu den Mitarbeitenden, die der Führungskraft unterstellt sind, bezeichnet, das heisst, die Art und Weise, wie eine Führungskraft den Mitarbeitenden gegenüber auftritt, um diese zur Erfüllung der ihnen zugedachten Aufgaben im Sinne der Realisierung der Unternehmensziele zu bewegen. Der Führungsstil kann dabei sowohl von der Unternehmenskultur implizit oder explizit vorgegeben sein als auch je nach Situation oder in Abhängigkeit der beteiligten Personen variieren. Bei der Wahl des jeweiligen Führungsstils gilt es zu bedenken, dass dieser die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, deren Motivation und damit auch das Arbeitsklima und die personelle Fluktuation beeinflussen kann. Die Führungskräfte und ihr jeweiliger Führungsstil können vor diesem Hintergrund einen relevanten Wettbewerbsvorteil für Unternehmen im War for Talents, im Kampf um qualifiziertes Personal, darstellen, und zwar als Faktor, der die Attraktivität der Unternehmen als Arbeitgeber steigern kann. Zu den bekanntesten Führungsstilen zählen die drei Führungsstile von Kurt Lewin und die vier Führungsstile von Max Weber, die im Folgenden kurz vorgestellt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich Führung in der Realität selten eindeutig nur einem der Führungsstile zuordnen lässt, vielmehr kommt es zu einer Mischung aus einzelnen Elementen der verschiedenen Führungsstile.


Führungsstile nach Lewin

Nach Kurt Lewin werden drei grundsätzliche Führungsstile unterschieden: der autoritäre Führungsstil, der kooperative Führungsstil sowie der Laissez-faire-Führungsstil.

 

Nach Lewin

Autoritärer Führungsstil

Der autoritäre oder hierarchische Führungsstil ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Entscheidungskompetenz bei der Führungskraft liegt. Diese delegiert Aufgaben an die Mitarbeitenden und erteilt ihnen Anweisungen. Die Führung erfolgt hierarchisch top down und sieht kein Mitspracherecht der Mitarbeitenden vor.

  • Vorteile: Die Vorteile des autoritären Führungsstils liegen in einer klaren Zuteilung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie in schnellen Entscheidungsprozessen, da Entscheidungen allein von der Führungskraft getroffen werden.
  • Nachteile: Der Umstand, dass Entscheidungskompetenz, Verantwortung und Kontrolle nur bei einer Person liegen, kann jedoch auch zu Nachteilen führen: Während sich die Führungskraft schnell überfordert fühlen kann und damit das Risiko von Fehlentscheidungen steigt, kann sich das fehlende Mitspracherecht negativ auf die Arbeitszufriedenheit, Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden auswirken. Trifft nur eine Person alle Entscheidungen, besteht zudem die Gefahr, dass kreative und innovative Problemlösungen, die sich aus dem Austausch verschiedener Perspektiven ergeben können, eher unterbleiben.

 

Nach Lewin

Kooperativer Führungsstil

Beim kooperativen oder demokratischen Führungsstil wird im Gegensatz zum autoritären Führungsstil den Mitarbeitenden ein Mitspracherecht eingeräumt. Zwar delegiert auch hier die Führungskraft Aufgaben an die Mitarbeitenden, bei Entscheidungsprozessen wird jedoch auch Wert auf die Kritik und Meinung der Mitarbeitenden gelegt. Der kooperative Führungsstil setzt damit auf gemeinsame Entscheidungsfindung, Zusammenarbeit und eigenverantwortliches Handeln der Mitarbeitenden.

  • Vorteile: Als wesentliche Vorteile ergeben sich damit vor allem eine Entlastung der Führungskraft und eine höhere Motivation der Mitarbeitenden. Die Teilhabe der Mitarbeitenden an Entscheidungen kann zudem zu kreativeren Problemlösungen und zu einem stärkeren Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeitenden zum Unternehmen führen.
  • Nachteile: Da Entscheidungen jedoch erst im Team diskutiert werden und ggf. alle Teammitglieder ihre Meinung dazu äussern möchten, können Entscheidungsprozesse länger dauern. Ein weiterer Nachteil liegt in der Gefahr, dass sich einzelne Mitarbeitende benachteiligt fühlen können und sich unkooperativ verhalten, wenn die Mehrheitsentscheidung nicht ihre Meinung widerspiegelt.

 

Nach Lewin

Laissez-faire-Führungsstil

Beim Laissez-faire-Führungsstil (abgeleitet von französisch laissez faire = machen lassen) liegen die Entscheidungskompetenzen und Verantwortlichkeiten fast gänzlich bei den Mitarbeitenden. Diese teilen die Aufgaben untereinander auf, kontrollieren die Aufgabenerfüllung eigenständig und treffen Entscheidungen gemeinsam. Eine Führungskraft ist zwar vorhanden, diese gibt in der Regel jedoch nur die Ziele und die wesentlichen Aufgaben vor, während die Mitarbeitenden selbst entscheiden, wer welche Aufgaben zur Erreichung der Ziele übernimmt. Da den Mitarbeitenden hier eine weitgehende Handlungs- und Entscheidungsfreiheit gewährt wird, ist die Voraussetzung für einen Laissez-faire-Führungsstil eine hohe Qualifikation der Mitarbeitenden, und zwar nicht nur in fachlicher und methodischer Hinsicht, sondern auch in sozialen Belangen.

  • Vorteile: Die Vorteile des Laissez-faire-Führungsstils liegen vor allem in der Möglichkeit, dass sich die Mitarbeitenden selbst verwirklichen und ihre Aufgabenerfüllung frei gestalten können. Dies kann sowohl zu einer Stärkung der Motivation und Leistungsbereitschaft führen als auch zu einer hohen Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen.
  • Nachteile: Das hohe Mass an Freiheit kann auch Nachteile mit sich bringen, wie etwa mangelnde Koordination und Abstimmung, Orientierungs- und Planlosigkeit sowie Konflikte untereinander.

Führungsstile nach Weber

Zu den Führungsstilen nach Max Weber zählen der autokratische Führungsstil, der bürokratische, der charismatische sowie der patriarchalische Führungsstil.

 

Nach Weber

Autokratischer Führungsstil

Der autokratische Führungsstil ähnelt dem autoritären Führungsstil nach Lewin. Die Führungskraft trifft alle Entscheidungen, ohne die Mitarbeitenden in den Entscheidungsprozess einzubeziehen, und teilt den Mitarbeitenden ihre Aufgaben zu, die sie zu erfüllen haben. Wie beim autoritären Führungsstil sind auch hier die Verantwortlichkeiten eindeutig zugeteilt.

  • Vorteile: Hier sind vor allem schnelle Entscheidungsprozesse und die klare Zuweisung von Aufgaben und Kompetenzen zu nennen, sodass Missverständnisse und doppelte Zuständigkeiten vermieden werden.
  • Nachteile: Wie auch beim autoritären Führungsstil kann sich die fehlende Beteiligung der Mitarbeitenden an Entscheidungen negativ auf deren Motivation und damit auf das Arbeitsklima auswirken, sodass die Gefahr einer fehlenden Bindung an das Unternehmen und damit einer höheren Kündigungsrate steigt. Werden Mitarbeitende nicht an Entscheidungen beteiligt oder deren Perspektiven nicht einbezogen, verspielt das Unternehmen auch die Möglichkeit, verborgene Fähigkeiten der Mitarbeitenden zu identifizieren und zu nutzen, was sich insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels als Nachteil erweisen kann.

 


Die nachfolgende Grafik verdeutlicht die Unterschiede zwischen den Führungsstilen nach Lewin und Weber im Hinblick auf die Beteiligung der Mitarbeitenden an Entscheidungen und die alleinige Entscheidungskompetenz der Führungskraft.

Führungsstile Grafik

Nach Weber

Bürokratischer Führungsstil

Der bürokratische Führungsstil ist vor allem durch feste Strukturen, Richtlinien und Regeln geprägt, die sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die Führungskräfte gelten. Dies impliziert, dass nicht nur Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse klar vorgegeben sind, sondern auch die Art und Weise, wie die Mitarbeitenden zu führen sind. Der bürokratische Führungsstil kommt häufig in solchen Institutionen und Organisationen zum Einsatz, in denen die Führungskraft ihre Führungsposition nur für einen begrenzten Zeitraum besetzt.

  • Vorteile: Durch die festgelegten Regeln soll gewährleistet werden, dass die Führung konstant verläuft und nicht mit jeder neuen Führungskraft ein anderer Führungsstil eingeführt wird, auf den die Mitarbeitenden sich dann erst einstellen müssen. Die strikte Regelung von Abläufen und Prozessen kann zudem das Risiko von Fehlern reduzieren.
  • Nachteile: Starr strukturierte Entscheidungsprozesse verhindern jegliche Eigeninitiative der Mitarbeitenden, was einen negativen Einfluss auf deren Leistungsbereitschaft nach sich ziehen kann. Zudem wird die Fähigkeit von Unternehmen, flexibel auf unerwartete Ereignisse zu reagieren, begrenzt.

 

Nach Weber

Charismatischer Führungsstil

Beim charismatischen Führungsstil steht die Persönlichkeit der Führungskraft im Mittelpunkt. Dieser Führungsstil ist geprägt durch das Charisma der Führungskraft, durch deren Ausstrahlung, Begeisterungsfähigkeit und Überzeugungskraft, die sich positiv auf die Motivation der Mitarbeitenden auswirken. Charakteristisch für diesen Führungsstil ist, dass die Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse eingebunden werden, ihnen Kompetenzen und Verantwortung übertragen werden und sie weitgehend eigenständig arbeiten können.

  • Vorteile: Den Mitarbeitenden wird Wertschätzung und Vertrauen in ihre Fähigkeiten signalisiert, was deren Leistungsbereitschaft steigert und die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen stärkt. Eine charismatische Führungskraft kann im Kampf um qualifiziertes Personal ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sein und zu einer höheren Attraktivität des Unternehmens bei potenziellen Bewerber:innen führen.
  • Nachteile: Der starke Fokus auf die Person der Führungskraft kann gleichzeitig ein Vorteil sowie ein Nachteil sein. Auf der einen Seite kann die Führungskraft als Vorbild fungieren, dem die Mitarbeitenden im besten Falle nacheifern wollen, auf der anderen Seite kann die Konzentration auf die Führungskraft dazu führen, dass eigene Ideen zugunsten der Ideen der Führungskraft vernachlässigt werden.

 

Nach Weber

Patriarchalischer Führungsstil

Beim patriarchalischen Führungsstil liegt die Entscheidungskompetenz wie beim autokratischen Führungsstil allein bei der Führungskraft. Während die Autorität der Führungskraft beim autokratischen Führungsstil jedoch auf der hierarchisch übergeordneten Position der Führungskraft gegenüber den untergebenen Mitarbeitenden basiert, beruht die Autorität beim patriarchalischen Führungsstil eher auf der Erfahrung der Führungskraft oder der längeren Unternehmenszugehörigkeit, sodass hier nicht die höhere Position, sondern Fähigkeiten und Wissen der Führungskraft im Vordergrund stehen. Dies stärkt die Akzeptanz der Führungskraft und deren Entscheidungen bei den Mitarbeitenden. Zwar werden die Mitarbeitenden auch beim patriarchalischen Führungsstil nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen, die Führungskraft berücksichtigt jedoch bei der Zuteilung der Aufgaben nicht nur die Fachkompetenz der Mitarbeitenden, sondern auch deren Präferenzen und persönliche Interessen, um die Motivation der Mitarbeitenden zu steigern. Aufgrund der starken Nähe zum autokratischen Führungsstil zeigen sich beim patriarchalischen Führungsstil auch ähnliche Vor- und Nachteile:

  • Vorteile: Da nur die Führungskraft Entscheidungen trifft und die Aufgaben klar verteilt sind, verlaufen Entscheidungsprozesse schneller und es gibt keine Unstimmigkeiten über die jeweiligen Zuständigkeits- und Verantwortungsbereiche. Die Mitarbeitenden können sich auf ihre Aufgaben konzentrieren und es wird keine Zeit für Diskussionen verschwendet.
  • Nachteile: Zu den wesentlichen Nachteilen gehören wie beim autokratischen Führungsstil eine aufgrund der fehlenden Partizipation mitunter geringere Leistungsbereitschaft und Unternehmensbindung der Mitarbeitenden.

Die Führungsstile des Full-Range-of-Leadership-Modells

Seit der Definition der klassischen Führungsstile von Kurt Lewin und Max Weber im frühen 20. Jahrhundert hat sich das Verständnis von Führung und damit auch die verwendeten Führungsstile weiterentwickelt, sodass es mittlerweile eine Vielzahl an weiteren Führungsstilen gibt. Zu den bekanntesten zählen der transaktionale und der transformative Führungsstil (Full Range of Leadership Model).

 

Full-Range-of-Leadership

Transaktionaler Führungsstil

Der transaktionale Führungsstil beruht auf dem Gedanken, dass Mitarbeitende und Führungskraft eine Transaktion durchführen, in deren Rahmen die Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten und Leistungen zur Verfügung stellen und dafür im Gegenzug eine Entlohnung erhalten. Die Entlohnung kann neben dem Gehalt auch eine leistungsabhängige Komponente beinhalten, die bei nicht zufriedenstellender Leistung geringer ausfallen kann. Der Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden liegt damit eine extrinsische Motivation der Mitarbeitenden zugrunde, das heisst, die Mitarbeitenden wissen, dass sie ihre Entlohnung nur bekommen, wenn sie die von ihnen erwarteten Leistungen erbringen, und verhalten sich entsprechend diesen Erwartungen.

  • Vorteile: Der wesentliche Vorteil dieses Führungsstils liegt vor allem in der klaren Rollenverteilung: Die Mitarbeitenden haben die ihnen zugeteilten Aufgaben zu erfüllen und der Führungskraft obliegt die Kontrolle der Aufgabenerfüllung sowie die Entlohnung bei guter Aufgabenerfüllung bzw. die Sanktionierung bei mangelnder Aufgabenerfüllung.
  • Nachteile: Nachteilig ist die alleinige Konzentration auf die Erledigung der zugewiesenen Aufgaben, sodass die Bedürfnisse der Mitarbeitenden meist unberücksichtigt bleiben und Engagement, Eigeninitiative sowie kreatives Denken vernachlässigt werden.

 

Full-Range-of-Leadership

Transformativer Führungsstil

Beim transformativen/transformationalen Führungsstil stehen Eigeninitiative, Weiterentwicklung und Förderung der Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Hier erfolgt die Führung vor allem auf Grundlage einer intrinsischen Motivation der Mitarbeitenden: Indem die Führungskraft den Mitarbeitenden ein Gefühl der Wertschätzung vermittelt sowie ihnen die Möglichkeit bietet, sich weiterzuentwickeln (transformieren), soll das Commitment und damit die Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden gestärkt werden. Im Rahmen des transformativen Führungsstils werden gemeinsame Werte und Ziele betont, die zusammen erreicht werden sollen, die Hierarchien sind flach und die Führungskraft steht den Mitarbeitenden dabei unterstützend zur Seite und fungiert oft als inspirierendes Vorbild.

  • Vorteile: Die Vorteile liegen insbesondere in der Berücksichtigung und Förderung der individuellen Fähigkeiten der Mitarbeitenden. Dies trägt nicht nur zur Motivation der Mitarbeitenden bei, sondern kann auch im Rahmen des Employer Brandings ein Wettbewerbsvorteil sein.
  • Nachteile: Als Nachteile sind die mitunter unklare Aufgabenverteilung und mangelnde Struktur zu nennen, mit denen nicht alle Mitarbeitenden zurechtkommen.
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Management

Schlussbetrachtung

Obwohl die vorangegangenen Ausführungen nicht vollständig sind und nicht sämtliche, sondern nur die bekanntesten Führungsstile vorstellen, wird deutlich, dass es viele verschiedene Führungsstile gibt, die sich mitunter signifikant voneinander unterscheiden, vor allem in Bezug auf die Partizipation der Mitarbeitenden an Entscheidungsprozessen. Die Frage, welcher Führungsstil nun am besten geeignet ist, um Mitarbeitende hinreichend zu motivieren, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Wahl und die Eignung eines Führungsstils hängen vielmehr ab von der vorherrschenden Unternehmenskultur sowie von den individuellen Charakteristika der Führungskraft und der Mitarbeitenden. Während beispielsweise einige Mitarbeitende mit strikten Vorgaben, wenig Verantwortung und einem begrenzten Entscheidungsspielraum gut zurechtkommen, legen andere wiederum Wert auf einen hohen Grad an Mitspracherecht und freie Entfaltung. Vor diesem Hintergrund ist ein gutes Gespür für die führungsbezogenen Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeitenden eine der wesentlichen Fähigkeiten einer Führungskraft. Denn Führung sollte stets darauf abzielen, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden optimal zu fördern sowie deren Leistungsbereitschaft zu steigern, die ihnen zugewiesenen Aufgaben im Sinne der Realisierung der Unternehmensziele bestmöglich zu erfüllen.

 

Literatur

Für weiterführende Informationen zum Thema Führungsstile und Personalführung allgemein können wir Ihnen unter anderem die folgenden Quellen empfehlen:

  • Baumgarten, Reinhard (2019): Führungsstile und Führungstechniken. Berlin: De Gruyter.
  • Kirschten, Uta (2024): Nachhaltiges Personalmanagement: Aktuelle Konzepte, Innovationen und Unternehmensentwicklung. 2. Auflage. Stuttgart: utb GmbH.
  • Mahlmann, Regina (2019): Führungsstile und -methoden gezielt einsetzen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Weinheim: Beltz Verlagsgruppe.
  • Weibler, Jürgen (2023): Personalführung – Personen, Beziehungen, Kontexte, Wirkungen. 4., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage. München: Vahlen.

Des Weiteren finden Sie in der betriebswirtschaftlichen Grundlagenliteratur sowie in Werken zur Arbeits- und Organisationspsychologie in der Regel Beiträge zur Personal- und Teamführung.